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Afrikaner bei Feldforschung

Forschung

Projekte rund um Afrika

Afrika-Forschung an der Universität Bayreuth hat viele Gesichter: Neben interdisziplinären und überregionalen Kooperationsprojekten existiert eine Vielzahl an Einzelprojekten der vom IAS koordinierten Lehrstühle und Arbeitsgruppen, aus denen zahlreiche Publikationen hervorgehen.

Diese sowohl debatten- als auch anwendungsbezogenen Projekte werden von unterschiedlichen Förderern finanziert und sind entweder ganz an der Universität Bayreuth angesiedelt oder finden in Kooperation mit externen Partner*innen statt.

Ein Ort von sehr hoher Wissensproduktion und Forschungsleistung ist die Bayreuth International Graduate School of African Studies (BIGSAS). Hier promovieren zurzeit etwa 100 junge Forscherinnen und Forscher zu afrikabezogenen Themen. In den knapp zehn Jahren ihrer Existenz verfügt die BIGSAS bereits über ebenso viele Alumnae und Alumni.

Thematisch fächert sich das Forschungsprofil der BIGSAS − das auch exemplarisch für die gesamte Afrikaforschung an der Universität Bayreuth steht − in drei Bereiche auf, die jeweils Schlüsselthemen der afrikanischen und globalen Moderne benennen:

  • Ordnungen und Ungewissheiten ...mehr
  • Mobilität, Kommunikation und Abgrenzung ...mehr 
  • Wandel als Prozess, Praxis und Politik ...mehr 

Ein weiterer herausragender Ort zur Produktion von Wissen und der Begegnung ist seit 2012 die „Bayreuth Academy of Advanced African Studies“. Die Bayreuth Academy ist ein fachübergreifendes Forschungszentrum der Universität Bayreuth. Seit 2019 ist sie Teil des Exzellenzclusters "Africa Multiple". Forschung steht im Mittelpunkt der Academy und eines der wichtigsten Ziele ist es, den akademischen Austausch zwischen afrikabezogenen und anderen Forschungsfeldern, insbesondere aus den Sozial- und Humanwissenschaften, zu intensivieren.

Ferner verfügt die Universitäts-Bibliothek über eine umfangreiche Sammlung afrikabezogener Bücher, Zeitschriften und anderer Medien. Sogar der Ökologisch-Botanische Garten hat einen Afrikaschwerpunkt.

Verantwortlich für die Redaktion: Dr. Jane Ayeko-Kümmeth

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